Balkontraum, Feld-Besitzerin und große Bonnliebe; Rebecca aka @bruisedcowboy verrät uns in unserer neuen Interviewreihe “Auf anderen Balkonen” ihre Balkontricks, warum ein Erntefeld gerade für Gartenanfänger ideal ist und einen Bonn-Reiseguide mit den schönsten grünen Locations.
Liebe Rebecca, auf Instagram zeigst du uns dein tolles Balkonleben und nimmst uns mit durch Bonn. Wie lange lebst du dort schon?
In Bonn lebe ich seit acht Jahren, vier davon schon in dieser wunderschönen Altbauwohnung. Nach Bonn bin ich wegen des Masters gekommen und seitdem geblieben. Mein Vater hat früher schon von Bonn geschwärmt. Es ist einfach ein Sehnsuchtsort. Mittlerweile arbeite ich hier als Redakteurin in der Unternehmenskommunikation.
Und wie bist du zu diesem wunderschönen Balkon gekommen?
Die Wohnung habe ich per Zufall durch eine Bekannte bekommen, sie war nie ausgeschrieben. So läuft es ja leider immer – wenn man eben nicht einer dieser Glückspilze ist, die zur richtigen Zeit mit den richtigen Leuten sprechen.

In deinem Balkon steckt viel Liebe drin. Alles passt so schön zueinander: Interior, Deko und Pflanzen. Planst du dieses ganz genau? Oder ist das Stück für Stück so entstanden?
Geplant habe ich tatsächlich gar nichts, das ist wirklich über die Jahre so „gewachsen“ und verändert sich auch stetig. Angefangen hat es mit einer Europalette und einem Regalbrett, die meine Vormieterin mir hier gelassen hat. Nach und nach kam dann mal hier eine Pflanze und mal hier ein Möbelstück dazu – oft Sperrmüllfunde! Es ist wirklich unglaublich, was die Menschen hier in Bonn alles auf die Straße stellen! In den vier Jahren habe ich schon zwei verschiedene Rattansofas vom Sperrmüll gerettet, aber auch diverse Beistelltische, Übertöpfe und Pflanzkübel. Gut die Hälfte der jetzigen Pflanzen habe ich schon mehrere Jahre und stocke dann hier und da mal mit Neuanschaffungen auf. Nicht alles bekomme ich über den Winter oder heiße Sommer, aber vieles.
Wie groß ist dein Balkon? Und welcher Balkontyp bist du?
Da fragt ihr mich jetzt was! Vielleicht so fünf Quadratmeter…? Der Balkon geht nach Süden raus in einen großen grünen Innenhof, von denen es hier im riesengroßen Bonner Gründerzeitviertel sehr viele gibt. Das tolle ist, dass er überdacht ist, das heißt ich kann auch bei Regen draußen sitzen. Ich bin nicht der Typ „Grillhähnchen“, der sich stundenlang sonnt, das ist mir einfach zu heiß. Ich sitze dort lieber in den Morgen- oder Abendstunden, vor allem sehr gerne alleine. Da komme ich dann richtig zur Ruhe.
Wie sieht dein “balconylife” aus?
Mein Tag beginnt – nicht nur im Sommer, sondern auch im Frühjahr und Herbst – mit einem Kaffee auf dem Balkon, auch bei gewisser Kälte oder Regen. Dann lausche ich den Vögeln und dem Blätterrauschen und lasse den Blick einfach durch die Gärten schweifen. Ich höre nie Musik auf dem Balkon, das lenkt mich von der Ruhe ab. Und ich esse sehr gerne auf dem Balkon in Gesellschaft zu Abend. Manchmal mache ich dort auch mittags mal ein Nickerchen oder eine Runde Yoga, mein Freund und
„Mein Fokus ist, möglichst langlebige Pflanzen auszuwählen, also nichts, was nur einen Sommer hält.“
ich spielen auch gerne dort Backgammon. Aber er macht sich oft über mich lustig, weil ich nicht lange auf dem Balkon stillsitzen kann. Ich springe recht schnell auf und fange an, die Pflanzen auszudünnen, zu kehren, umzuräumen – es gibt immer was zu tun.

Woher holst du deine Inspiration?
Pflanzeninspiration hole ich mir oft auf Reisen. Nach unserem Madeira-Urlaub habe ich mir zum Beispiel sofort eine Bougainvillea geholt. Ansonsten lasse ich mich tatsächlich am liebsten direkt im Baumarkt inspirieren, da kann ich stundenlang durch die Pflanzenabteilung streifen und komme nie mit leeren Händen nach Hause. Und natürlich schaue ich auch gerne bei Instagram und Pinterest.
Auf was legst du den Fokus auf deinem Balkon?
Definitiv auf Blumen! Ich umgebe mich einfach gerne mit verschiedenen Blüten, Farben und Düften. Lavendel darf nie fehlen, und ich liebe Petunien und Dipladenia, weil sie den ganzen Sommer über durchgehend neue Blüten haben. Auch wenn sie ja als spießig gelten, habe ich auch gerne Geranien. Mein Fokus ist, möglichst langlebige Pflanzen auszuwählen, also nichts, was nur einen Sommer hält. Ich habe sogar die Geranien schon über mehrere Winter bekommen.

Was baust du an? Was erntest du am liebsten?
Auf dem Balkon ernte ich am liebsten „von der Hand in den Mund“, beziehungsweise auf den Teller. Also kleineres Gemüse wie Tomaten oder Paprika, die ich wirklich vom Balkonsessel aus einfach pflücke und sofort snacke. Vor dem Kochen drehe
„Ich mag auf dem Balkon weder Symmetrie noch Kahlheit…“
ich auch gerne eine kleine Runde mit der Schere durch alle Töpfe und hole mir frischen Pflücksalat, verschiedene Kräuter oder Chili. Gemüse, das viel Platz wegnimmt oder sehr lange braucht, habe ich dieses Jahr komplett aufs Feld ausgelagert.
Jeder hat ja bestimmte Gärtnerkniffe, verrätst du uns deinen?
Bei der Balkonbepflanzung achte ich immer schon beim Kauf der Pflanze darauf, welchen Wuchs sie wahrscheinlich später haben wird: Geht sie eher in die Höhe oder in die Breite, sind die Blätter licht oder dicht? Ich mag auf dem Balkon weder Symmetrie noch Kahlheit, daher mische ich stehende und hängende Pflanzen und verschiedene Höhen und Farben unregelmäßig durch. Das ergibt dann direkt ein Gefühl, als sei man in einem natürlich gewachsenen Dschungel. Was ich gelernt habe (und wo ich früher oft zu zurückhaltend war), ist beherztes Zurückschneiden. Ein Lavendel, den man fast bis auf den Stumpf kappt, kommt üppiger und schöner zurück, als wenn man nur zaghaft an den Spitzen rumknipst. Das trifft auf fast alle Blumen zu. Ein ganz simpler Kniff: ich hänge meine Pflanzkästen nicht nach außen, sondern nach innen ans Geländer. So habe ich zwar weniger Platz, aber ich sehe immerhin die ganze Pflanze und habe am meisten davon.
Wie entspannst du dich auf deinem Balkon?
Am Besten entspanne ich mich tatsächlich beim Pflegen der Pflanzen. Ich sammle jeden Morgen alte Blätter und Blüten ab, gieße, topfe um, geize aus, schneide zurück. Das ist für mich richtig meditativ. Ansonsten sitze ich in meinem Sessel mit einer Tasse Kaffee und schweige ins Grün – Entspannung pur.

Was bedeutet für dich dieser Ort?
Mein Balkon ist wie ein zweites Wohnzimmer in der Natur. Es klingt kitschig, aber auf ihm fühle ich mich „mir selbst am nächsten“. Dort kann ich mich so erden, wie ich es sonst nur in der freien Natur kann. Ich liebe es, inmitten meiner Pflanzen zu sitzen, ihnen beim Wachsen zuzusehen und sie zu pflegen. Es sind eben Lebewesen, und das spüren mein Körper und mein Geist. Es ist so, als würden sie mich zuhause immer schon erwarten. Es gibt ja diesen etwas blöden Hashtag #crazyplantlady – aber da ist schon was dran. Pflanzen sind wie Haustiere.

Welches Gartenbuch kannst du nicht mehr aus der Hand legen?
Ich besitze kein richtiges Gartenbuch, aber dafür ein heißgeliebtes italienisches Kochbuch mit dem Titel „Zum Glück Gemüse“. Es hat vier Kapitel, für jede Jahreszeit eines. Am Anfang jeden Kapitels werden die Gemüse vorgestellt, die in dieser Jahreszeit Saison haben, ihre Eigenschaften und Infos zu Anbau und Ernte. Dann folgen ganz simple Basisrezepte zur Zubereitung dieser Gemüsesorten. Und mein zweiter Lesetipp sind zwei Lieblingsbücher aus Kindertagen, „Ein Garten für Kinder in der Stadt“ und
„Für Anfänger ist solch ein Feld ideal.“
„Unser Baum“, beide von Gerda Muller. Die habe ich als Kind heiß und innig geliebt und ich lese sie auch jetzt immer meinen Nichten und Neffen vor.
Neben deiner Balkonliebe hast du ein eigenes Feld, welches du pflegst. Was wächst alles auf diesem Feld? Hast du es gepachtet? Ist es eine Miet-Feld?
Genau, es ist ein 45-Quadratmeter großer Streifen auf einem Stück Ackerland vor den Toren Bonns. Gemietet habe ich es bei @meineernte.de. Sie kooperieren mit Bio-Bauern an Standorten in ganz Deutschland, die einen Teil ihrer Ackerflächen zur Miete bereitstellen. Drei Viertel des Mietfeldes werden „vorbestellt“, also richtig gepflügt und schon eingesät, ein Viertel bleibt leer für die freie, individuelle Planung und Wunschbepflanzung. Bei uns wächst wirklich alles, von Zucchinis und Kürbissen über Mangold, Spinat, mehreren Salat-, Kohl- und Kartoffelsorten, Bohnen, Fenchel, Rüben, Lauch, Erbsen und Gurken bis hin zu Melonen und Physalis. Theoretisch gibt es nichts, das dort nicht wachsen kann. Wir sind dort außerdem verpflichtet, nur mit Bio-Saatgut und Bio-Dünger zu arbeiten, was eine super Herausforderung ist: Für alle nicht-ökologischen Tipps und Produkte, die einem in diversen Quellen empfohlen werden, muss man eine ökologische Alternative suchen.

Was wächst auf eurem Wunschbeet?
Auf die freie Fläche von unserem Erntefeld haben wir Tomaten, Mangold, Zucchini und Melone angebaut. Auch zwischen den bepflanzten Reihen setzen wir Gemüse, sodass wir eine üppige Ernte haben.
Hattest du dieses Jahr einen besonderen Ernteerfolg?
Absolut, eine große Zucchinischwemme. Anfang des Jahres habe ich noch gesagt: An Zucchini kann ich mich nicht satt essen. Und jetzt kann ich sie nicht mehr sehen. Zudem habe ich auch noch zwei Melonen geerntet.
Was würdest du einem Gartenanfänger raten?
Für Anfänger ist solch ein Feld ideal. Es gibt viel Unterstützung. Sei es durch einen regelmäßigen Gartennewsletter, Whatsapp-Support durch meine-Ernte oder auch der Austausch auf dem Feld mit anderen Gärtnern. Ich habe in diesem halben Jahr soviele unterschiedliche Leute kennengelernt, die ich sonst nie getroffen hätte. Zudem bekommt man als Feldpächter ein grünes oder ein rotes Ohr an seine Gartentür gehängt. Ich bin Grünohr und die roten, das sind die “Alten Hasen”, die frage ich öfter um Rat.

Träumst du auch von einem eigenen Garten?
Unbedingt! Wenn ich an meine Kindheit denke, dann denke ich als erstes an unseren großen Garten! Ich denke ans Fangen spielen, auf Bäume klettern, Blumen pflücken, im Bach plantschen, an tonnenweise Äpfel und Johannisbeeren. Im Sommer haben wir fast jede Mahlzeit draußen eingenommen, haben dort Hausaufgaben gemacht oder nachts im Garten gezeltet. Meine Geschwister und ich hatten eigene Gemüsebeete und Obststräucher. Abends wurden wir mit der Schere rausgeschickt, um Salat und Kräuter für das Abendbrot zu ernten. Das ist für mich einfach der Inbegriff
„Man kann fast sagen, meine Wissbegierde wurde durch das Gärtnern neu entfacht.“
von Wohnen – alles, was man liebt, auch draußen tun zu können. Ein Garten würde meinen Balkon und mein Mietfeld vereinen: Ein Gemüsegarten, in dem man auch wohnen kann.
Warum gärtnerst du? Wie bist du dazugekommen?
Wie gesagt spielte der Garten eine zentrale Rolle in meiner Kindheit. Zum Gärtnern oder speziell zum Gemüsegärtnern bin ich dann über meine erste Wohnung mit Balkon gekommen. Durch das Gärtnern habe ich wirklich viel dazu gelernt. Man kann fast sagen, meine Wissbegierde wurde durch das Gärtnern neu entfacht.
Deine liebsten Insta-Profile / wer inspiriert dich?
Ein ganz toller Account, den (noch) viel zu wenige Leute kennen, ist @viergenerationengarten. Hier gärtnern Oma, Mama und Kinder auf dem Balkon und im Garten. In den Beiträgen, steckt so viel Liebe für das Detail, Gärtnerwissen, Wortwitz, Schreibtalent und Freude an der Sache! Ebenfalls sehr sympathisch und voller Tipps und Rezepte zum Abschauen ist @kleingartenkueche, ein Account von der Studentin Franziska, den sie erst dieses Jahr als kleines „Corona-Projekt“ neben ihrem Studium eröffnet hat. Wie man aus dem Stand so viel Know-how und Hingabe für das Gärtnern, Kochen und ansprechend darüber Content machen kann, beeindruckt mich! Und natürlich bin ich auch ein Riesenfan von @kraut_kopf. Das ist wie die Vogue oder AD für Gemüse. Ich könnte stundenlang dort schwelgen.
Auf deinem Instagramprofil zeigst du viel von deiner Stadt Bonn. Was fasziniert dich so an dieser Stadt?
Dass sie so grün ist! Viele Stadtteile haben von Bäumen gesäumte Straßen, es gibt wunderschöne Bausubstanz, gerahmt von aufwändig gepflegten Vorgärten, begrünte Innenhöfe, Spielplätze und Parks. Der Rhein, die Rheinauen, der riesige Kottenforst und das Siebengebirge sind mit dem Fahrrad aus dem Zentrum in zehn Minuten erreichbar. Die Kirschblütenallee in der Altstadt ist ja inzwischen schon ein weltweiter Touristenmagnet, aber bei weitem nicht das einzige Natur-Highlight in dieser Stadt. Und Bonn ist einfach klein und familiär. Früher, als sie noch Hauptstadt war, nannte man die Stadt ja auch das „Bundesdorf“. Und da ist echt was dran.
Verrätst du uns deine Lieblingsspots?
Mein absoluter Lieblingsspot ist der Botanische Garten. Hier mache ich gerne Mittagspause und tanke Natur. Neben den Außenanlagen gibt es auch ein tolles begehbares Gewächshaus mit mehreren Klimazonen. Hier kann man eine Weltreise zu Fuß in zehn Minuten machen: durch Regenwald, Wüste und Co. Vom Botanischen Garten aus ist man auch sofort mitten im größten erhaltenen Gründerzeitviertel in Deutschland. Hier kann man stundenlang flanieren und Fassaden, Vorgärten und die schönsten Balkone bestaunen. Ein weiterer Lieblingsspot von mir ist das Meßdorfer Feld. Keine zehn Minuten mit dem Fahrrad vom Hauptbahnhof entfernt steht man buchstäblich in Feldern. Hier mache ich besonders gerne Abendspaziergänge. Dritter Lieblingsspot: die Museumsmeile. Die Bundeskunsthalle und das Kunstmuseum Bonn sind zwei meiner absoluten Lieblingsmuseen in ganz Deutschland und immer einen Besuch wert.

Und in welchen Cafés trifft man dich?
Am liebsten bin ich zu Gast im pie me Café in Endenich, in dem es ganz hervorragenden Kaffee und leckere Pies gibt (mit dem leckersten Kartoffelbrei), beim Cafébüdchen Miss Minz in Beuel oder im Café Alter Schwede am Bundeskanzlerplatz.
Wie sieht dein perfekter “Bonn-Tag” aus?
Ich schlafe aus, trinke einen Kaffee auf meinem Balkon und spaziere dann in ein Café zum Frühstücken. Danach fahre ich auf mein Feld und wühle ein bisschen in der Erde. Die Ernte wird zuhause direkt zum Mittagessen verarbeitet. Im Anschluss schnappe ich mir meine Picknickdecke und ein Buch und radle ins Freibad, in den Botanischen Garten, in die Siegauen oder an den Rheinstrand. Abends treffe ich Freunde in der Altstadt zum Abendessen beim Spanier und ziehen danach von Kiosk zu Kiosk. Bei schlechtem Wetter besuche ich die Gewächshäuser des Botanischen Gartens, gehe in die Bundeskunsthalle oder in eines unserer schönen Programmkinos hier in Bonn. Oder in den Baumarkt.

Was würdest du, wenn du heute nochmal mit der Balkonplanung beginnen könntest, nicht wieder so machen?
Sofort einen großen Sonnenschirm kaufen oder gleich eine Markise installieren. In meinem ersten Sommer in dieser Wohnung sind meine Pflanzen und ich unter dem Glasdach regelrecht gegrillt worden.
Was hast du dieses Jahr am meisten geerntet? Was machst du daraus?
Am meisten tatsächlich: Grünkohl und Zucchini. Den Grünkohl koche ich ein, die entscheidende Zutat dabei ist ein großzügiger Esslöffel voll Dijonsenf. Wenn’s schneller gehen soll: Grünkohlchips. Einfach für fünf Minuten mit Olivenöl und Meersalz in den Backofen. Die Zucchinischwemme hat mir dieses Jahr fast den Rest gegeben, es gibt kaum ein Rezept mit Zucchini, das ich noch sehen kann! Die beiden all time favourites bleiben aber provenzalisches Ratatouille à la Mama oder Zoodles mit Ingwer, Zitrone und Garnelen.

Welche Balkonpläne hast du noch? Hast du eine Balkonvision?
Wenn ich von meinem aktuellen Balkon in der Größe ausgehe, möchte ich nichts anders machen. Er ist perfekt, wie er ist. Der Blauregen, den ich dieses Jahr angeschafft habe, rahmt hoffentlich bald meinen Blick in den Hof. Meine Vision: Stille, frische Luft, viel Grün – und das alles irgendwann im eigenen Garten. Mit einem historischen Gewächshaus und einem alten Apfelbaum.
Vielen Dank für das tolle Interview!
Die Bilder wurden uns von Rebecca bereitgestellt. *Dieser Artikel beinhaltet Affiliate Links mehr dazu erfahrt ihr hier.